Das betriebliche Gesundheits­management in der Praxis

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist heutzutage ein wichtiges strategisches Element für alle Unternehmen. Das hat viele Gründe – zum einen wäre da der demographische Wandel: Mitarbeitende werden älter und damit anfälliger für krankheitsbedingte Ausfälle. Zum anderen sorgt die durch den Fachkräftemangel ausgelöste Situation auf dem Arbeitsmarkt dafür, dass gut ausgebildete Talente mittlerweile sehr genau hinschauen, welche Vorteile in Sachen Gesundheitsvorsorge Arbeitgeber anbieten können, bevor sie sich für ein Engagement entscheiden. Aber von diesen Trends einmal abgesehen: Gesunde und leistungsfähige Mitarbeitende sind für jedes Unternehmen ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg. Das gilt sowohl für Konzerne als auch für KMUs und Familienbetriebe.

Das betriebliche Gesundheits­management in der Praxis
Das betriebliche Gesundheits­management in der Praxis

So setzen Sie es erfolgreich in Ihrem Unternehm­ensalltag um

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Praxisansätze zur erfolgreichen Planung und Umsetzung

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Die besten Analyse-Instrumente zur Festlegung Ihrer strategischen Ziele

So gelingt Ihnen die Auswahl strategisch passender BGM-Maßnahmen

Jetzt wird’s praktisch: So setzen Sie Ihre Ideen und Maßnahmen für das BGM operativ um

Mit diesen Evaluationsmethoden und Kennzahlen bewerten Sie den Erfolg Ihrer BGM-Maßnahmen

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Nach Beginn der operativen Phase sollten Sie den Maßnahmen ausreichend Zeit geben, ihre Wirkung zu entfalten. Gerade bei verhaltens- und systembezogenen Maßnahmen dauert es mindestens einige Monate, bevor Sie signifikante Veränderungen feststellen können. Beginnen Sie die vierte Phase, die Evaluation, nach einem Zeitraum von 6 Monaten. Hier geht es darum, ob die Maßnahmen des BGM den gewünschten Erfolg erzielt haben und ob die festgelegten Ziele erreicht wurden. Nutzen Sie dazu diese Instrumente:

  • Evaluationsfragebogen
  • Nachbefragung der Mitarbeitenden
  • Erneute Arbeitsplatzbegehung/ Arbeitsplatzanalyse
  • Auswerten der Mitarbeiterbeteiligung bei Maßnahmen
  • Vorher-Nachher-Vergleich
  • Auswertung der Daten, ob gesetztes Ziel erreicht wurde
  • Erstellung eines Reportings zur kontinuierlichen Auswertung und Messung

Ziehen Sie aus der Evaluation die richtigen Schlüsse. Das bedeutet: Setzen Sie das fort, was funktioniert hat, und stellen Sie das, was keine Wirkung gezeigt hat, auf den Prüfstand. Justieren Sie nach wo nötig oder wechseln Sie die Maßnahmen. Wenn Ziele erreicht wurden, dann setzen Sie sich neue Ziele. Betrachten Sie das BGM als einen kontinuierlichen Prozess: Die Daten der Evaluation bilden den neuen Status Quo und damit die Basis für neue Ziele, neue Maßnahmen und eine erneute Evaluation.

Fazit: Warum Unternehmen von der strategischen Planung und Umsetzung des BGM profitieren

Warum Unternehmen von der strategischen Planung und Umsetzung des BGM profitieren
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Exklusive Tipps für ambitionierte Arbeitgeber

In unserem Newsletter bieten wir verschiedene Inhalte rund um die Themen Arbeitgeberattraktivität, Bindung von Mitarbeitenden und betrieblicher Gesundheit.

    Jährliches Grundbudget pro Mitarbeitenden

    300 €* / Jahr

    600 €* / Jahr

    900 €* / Jahr

    1200 €* / Jahr

    1500 €* / Jahr

    FEELfree Beitrag pro Monat

    = 9,95 €

    = 19,75 €

    = 28,27 €

    = 36,16 €

    = 42,24 €

    FEELfree_plus Beitrag pro Monat inkl. ärztliche Vorsorge

    = 12,99 €

    = 22,88 €

    = 32,75 €

    = 41,96 €

    = 49,00 €

    FEELfree:up Beitrag pro Monat

    = 14,50 €

    = 25,67 €

    = 35,30 €

    = 44,22 €

    = 49,92 €

    FEELfree:up_plus Beitrag pro Monat inkl. ärztliche Vorsorge

    = 18,61 €

    = 29,64 €

    = 39,53 €

    = 49,14 €

    = 56,03 €

    Diese Beiträge fallen an, wenn die bKV als Sachbezug (50 € Freigrenze) gewährt wird. Weitere Versteuerungsoptionen möglich. Sprechen Sie uns an!

    * Budget erhöht sich bei vollständiger Nutzung (bei gleichbleibendem Beitrag pro Monat) bei den Tarifen FEELfree:up und FEELfree:up_plus.