Personengruppe an einem Tisch.

Wie tickt Generation Z?

Mit diesen Leistungen begeistern Arbeitgeber die neue Arbeitsgeneration.
In den nächsten Jahren gehen die Baby Boomer Stück für Stück in den Ruhestand. Für Generation Z geht das Arbeitsleben hingegen erst richtig los. Doch lässt sich diese Generation mit den gleichen Personalleistungen überzeugen wie vor 50 Jahren? Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie bei den Digital Natives überzeugen können.

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Die einen kommen – die anderen gehen. Ab dem Jahr 2025 werden 12,5 Millionen Arbeitnehmende bis 2036 in den Ruhestand gehen. Im Gegenzug beginnt für die Generation Z, die Jahrgänge 1996 bis 2010, der Start in das Arbeitsleben. Mitglieder unterschiedlicher Generationen wachsen unter verschiedenen wirtschaftlichen, politischen, technischen und ökologischen Bedingungen auf. Somit treffen auf dem Arbeitsmarkt Generationen aufeinander, welche verschiedene allgemeine und arbeitsbezogene Verhaltensweisen, Fähigkeiten, Werte und Bedürfnisse an den Arbeitsplatz sowie Erwartungen an das Arbeitsleben und den Arbeitgeber mitbringen.

Generation Z lebt online

 

Sie tragen nicht umsonst den Namen der Digital Natives. Generation Z ist die erste Generation, die vollkommen im digitalen Zeitalter aufgewachsen ist. Smartphones, Internet, WLAN und Social -Media ist für sie nicht mehr wegzudenken – weder im privaten Umfeld noch am Arbeitsplatz. Doch obwohl die Digitalisierung viele Vorteile bietet, hat sie auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit, wie z.B. Bewegungsmangel und eine zunehmende Belastung durch Bildschirmarbeit. Die Generation Z ist sich dieser Risiken bewusst und fordert daher von ihrem Arbeitgeber ein ganzheitliches Konzept zur Förderung der Gesundheit.

 

44% der 18- bis 24-jährigen nutzen Apps auf ihrem Smartphone oder Tablet, um ihre Gesundheit oder Fitness zu tracken. (Quelle: PricewaterhouseCoopers )

Bausteine für Ihr Gesundheitskonzept

  • Ergonomische Arbeitsplätze: Höhen verstellbare Schreibtische, ein Desk-Bike oder das Laufband unter dem Schreibtisch – ergonomische Arbeitsplätze tragen dazu bei, Muskel- und Skeletterkrankungen vorzubeugen.

 

  • Betriebssport: Wie wäre es mit einer Runde Yoga am frühen Morgen? Möglichkeiten, gemeinsam Sport im Unternehmen zu treiben, fördern die Fitness und das Wohlbefinden der Belegschaft und schaffen nebenbei noch neue Vernetzungsmöglichkeiten.

 

  • Zuschüsse für außerbetriebliche Sportangebote: Räumliche Kapazitäten reichen für einen Sportkurs vor Ort nicht aus? Mit Zuschüssen für außerbetriebliche Sportangebote wie Fitnesstudios kann die Fitness der Mitarbeitenden auch zu Hause unterstützt werden.

 

  • Gesundheitschecks: Gesundheitschecks sind eine Möglichkeit, um frühzeitig Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln.

 

  • Gesundes Essen am Arbeitsplatz: Eine ausgewogene Ernährung ist für Generation Z eine sehr wichtige Komponente. Wie wäre es mit regionalen, nachhaltigen und gesunden Gerichten in der eigenen Kantine? Ergänzend dazu bietet sich kostenloses Obst und Wasser an.

 

  • Maßnahmen zur Stressreduktion: Stress ist ein häufiger Auslöser für viele gesundheitliche Probleme. Unternehmen können ihren Mitarbeitenden verschiedene Maßnahmen zur Stressreduktion anbieten, wie beispielsweise Entspannungsübungen, Meditation oder Coaching.

 

  • Betriebliche Krankenversicherung: Gesundheitliche Bedürfnisse unterscheiden sich von Arbeitskraft zu Arbeitskraft. Während die Mitarbeiterin aus dem Personal gerne einen Zuschuss für die Brille möchte, würde sich der Mitarbeiter aus der Produktion mehr über eine Zahnreinigung freuen. Mit einer bKV können alle Wünsche unter einen Hut gebracht werden.

Fachkräftemangel und Arbeiterlosigkeit prägen die heutige Zeit auf dem Arbeitsmarkt. Während früher noch aus einer Vielzahl an Bewerbungen ausgesucht werden konnte, können sich die Arbeitnehmenden heute den zukünftigen Arbeitgeber fast frei auswählen. Unternehmen müssen sich von der Konkurrenz abheben, um neue Mitarbeitende begeistern zu können. In puncto betrieblicher Gesundheitsförderung ist der Abschluss einer betrieblichen Krankenversicherung bislang wenig verbreitet. Das ist die Chance als attraktiver Arbeitgeber zu überzeugen – mit Leistungen, die Generation Z wirklich schätzt.

Sie sind auf der Suche nach weiteren kreativen, gesundheitsfördernden Leistungen, um Generation Z für sich zu begeistern? In unserer Folge im Podcast FEEL THE BENEFITS gibt Prof. Dr. Ingo Froböse Einblicke in kreative Möglichkeiten für die Förderung der Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden. Von mehr Urlaub für mehr Bewegung bis zum Champion der Treppen – am besten direkt reinhören!

Julia Bernath

befasst sich gerne mit dem Thema Employer Branding. Wenn sie sich gerade nicht mit den Themen betrieblicher Krankenversicherung beschäftigt, spielt sie Volleyball oder verbringt Zeit in der Natur.

Ihre Meinung zählt!
Schreiben Sie uns gerne an: gesundheitsbenefits@hallesche.de

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In unserem Newsletter bieten wir verschiedene Inhalte rund um die Themen Arbeitgeberattraktivität, Bindung von Mitarbeitenden und betrieblicher Gesundheit.

    Jährliches Grundbudget pro Mitarbeitenden

    300 €* / Jahr

    600 €* / Jahr

    900 €* / Jahr

    1200 €* / Jahr

    1500 €* / Jahr

    FEELfree Beitrag pro Monat

    = 9,95 €

    = 19,75 €

    = 28,27 €

    = 36,16 €

    = 42,24 €

    FEELfree_plus Beitrag pro Monat inkl. ärztliche Vorsorge

    = 12,99 €

    = 22,88 €

    = 32,75 €

    = 41,96 €

    = 49,00 €

    FEELfree:up Beitrag pro Monat

    = 14,50 €

    = 25,67 €

    = 35,30 €

    = 44,22 €

    = 49,92 €

    FEELfree:up_plus Beitrag pro Monat inkl. ärztliche Vorsorge

    = 18,61 €

    = 29,64 €

    = 39,53 €

    = 49,14 €

    = 56,03 €

    Diese Beiträge fallen an, wenn die bKV als Sachbezug (50 € Freigrenze) gewährt wird. Weitere Versteuerungsoptionen möglich. Sprechen Sie uns an!

    * Budget erhöht sich bei vollständiger Nutzung (bei gleichbleibendem Beitrag pro Monat) bei den Tarifen FEELfree:up und FEELfree:up_plus.