Die Hallesche ist der Erfinder der Budgettarife. In dieser Form der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) können Mitarbeiter frei zwischen verschiedenen Gesundheitsleistungen wählen. Mit dem FEELfree:up hat die Hallesche dieses erfolgreiche Prinzip nun weiterentwickelt. Die Besonderheit des neuen Angebots: Das Budget steigt, wenn es in einem Jahr vollständig ausgeschöpft wird. Damit wird gesundheitsbewusstes Verhalten belohnt. Der Arbeitgeber profitiert von einer stärkeren Mitarbeiterbindung und besseren Ausnutzung der von ihm finanzierten Gesundheitsbudgets.
Weitere Innovationen des Tarifs: Wer nach einem Arbeitsunfall ins Krankenhaus muss, bei dem verdoppelt sich das jährliche Gesundheitsbudget im aktuellen und im Folgejahr. Die Leistungen sind im neuen Tarif zudem umfangreicher als bisher. Neben dem Besuch beim Heilpraktiker ist nun auch die Behandlung durch einen Chiropraktiker oder Osteopathen im Gesundheitsbudget enthalten. Verordnet ein Arzt kinesiologisches Taping, erstattet die Hallesche dies bis zu 100 Euro pro Jahr.
Das Gesundheitsbudget, das bei Nutzung steigt, ist nicht nur innovativ, sondern auch wert- und nachhaltig. Das bestätigt die Universität Bayreuth in Zusammenarbeit mit der concern GmbH. Viele Firmen legen jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht vor – freiwillig, oder weil sie gesetzlich dazu verpflichtet sind. Dort können sie mit dem Nachhaltigkeits-Testat ihr Engagement als gesundheitsbewusstes Unternehmen nachweisen und nach außen transparent machen.
Mehr Infos hier: www.gesundheitsbenefits.hallesche.de